Montag, 22. Mai 2023

James Brandon Lewis ‚Eye of I‘ (USA)

Top-Saxophonist J. B. Lewis erstmals in Bremen!

Er ist einer der herausragenden Saxophonisten des aktuellen Jazz in New York City: der Tenorsaxophonist James Brandon Lewis. Mit seinem Trio Eye of I verbindet er ein tiefes Gefühl für Jazz-Tradition mit Gospel, Free, Punk-Geist und Funk-Grooves.

 

Mai 22, 2023



Montag, 22. Mai 2023


James Brandon Lewis ‚Eye of I‘ (USA)


Top-Saxophonist J. B. Lewis erstmals in Bremen!

Er ist einer der herausragenden Saxophonisten des aktuellen Jazz in New York City: der Tenorsaxophonist James Brandon Lewis. Mit seinem Trio Eye of I verbindet er ein tiefes Gefühl für Jazz-Tradition mit Gospel, Free, Punk-Geist und Funk-Grooves.

 

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 20.00 Uhr

LUAH (D)

Die Song-Welt der Jazzpreisträgerinnen

Ende April wurden sie in Bremen hochoffiziell geehrt: auf der Bühne des Metropol-Theater erhielten LUAH den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie „Album vokal“. Das Loblied der Jury beschränkt sich keineswegs auf den herrlichen stimmlichen Zusammenklang. Zum LUAH-Sound gehören gewitzte Songs, originelle Arrangements und Klang-Zutaten sowie ein bunter Strauß an Stilelementen. Jazz, Folk, Pop, Brasil sind die auffälligsten Fäden im luftig-leichten Song-Geflecht. Gesungen wird Englisch und brasilianisches Portugiesisch.

Eintritt: 25 Euro
Ticketbuchung bitte unter post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro

Oktober 25, 2023

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 20.00 Uhr


LUAH (D)


Die Song-Welt der Jazzpreisträgerinnen

Ende April wurden sie in Bremen hochoffiziell geehrt: auf der Bühne des Metropol-Theater erhielten LUAH den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie „Album vokal“. Das Loblied der Jury beschränkt sich keineswegs auf den herrlichen stimmlichen Zusammenklang. Zum LUAH-Sound gehören gewitzte Songs, originelle Arrangements und Klang-Zutaten sowie ein bunter Strauß an Stilelementen. Jazz, Folk, Pop, Brasil sind die auffälligsten Fäden im luftig-leichten Song-Geflecht. Gesungen wird Englisch und brasilianisches Portugiesisch.

Eintritt: 25 Euro
Ticketbuchung bitte unter post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro




Donnerstag, 2. November 2023, 20.00 Uhr

Arne Jansen – Stephan Braun play Mark Knopfler & Dire Straits

Brillantes Jazz-Duo auf den Spuren von Meister Knopfler

Songs von Mark Knopfler auf Gitarre und Cello – geht das? Wie traumhaft das geht, zeigt das Album „Going Home“ von Arne Jansen und Stephan Braun. Als hoch angesehene Jazzmusiker pflegen beide den Weitblick: ihr musikalischer Horizont geht von jeher über Gewohntes und Vorhersagbares hinaus.

Eintritt: 25 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro

November 2, 2023



Donnerstag, 2. November 2023, 20.00 Uhr


Arne Jansen – Stephan Braun play Mark Knopfler & Dire Straits


Brillantes Jazz-Duo auf den Spuren von Meister Knopfler

Songs von Mark Knopfler auf Gitarre und Cello – geht das? Wie traumhaft das geht, zeigt das Album „Going Home“ von Arne Jansen und Stephan Braun. Als hoch angesehene Jazzmusiker pflegen beide den Weitblick: ihr musikalischer Horizont geht von jeher über Gewohntes und Vorhersagbares hinaus.

Eintritt: 25 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro

Tobias Hoffmann Tobias Hoffmann

Benjamin Schäfer Benjamin Schäfer

Freitag, 1. März 2024, 20.00 Uhr

Tobias Hoffmann-Benjamin Schaefer (D)

Tobias Hoffmann: E-Gitarre
Benjamin Schaefer: Wurlitzer E-Piano

Eine ungewöhnliche Besetzung – ein eigenwilliger Stil-Mix. Mit E-Gitarre und einem E-Piano der Marke Wurlitzer schaffen Tobias Hoffmann & Benjamin Schaefer eine Verbindung aus Blues, Jazz, Soul und Surf. Ein Vintage-Sound ist die Basis für originelle Brückenschläge zwischen klassischen Formen und einem aktuellen, vielseitig offenen, genüsslich gepflegten Duo-Spirit.

Tobias Hoffmann und Benjamin Schaefer zählen zur Creme des deutschen Jazzgeschehens. Die beiden kennen sich seit gut zwei Jahrzehnten. Gemeinsam leiten sie den wagemutigen Surf-Jazz-Vierer Expressway Sketches. Daneben haben sie sich unabhängig voneinander zu glänzenden, auch international angesehenen Bandleadern und Komponisten entwickelt. Mit ihren Gruppen-, Solo- und Big Band-Projekten bestritten sie zahlreiche Tourneen. Beide veröffentlichten eigene Alben und sahnten reichlich Preise ab (ECHO Jazz, WDR Jazzpreis, Niedersächsischer Jazzpreis, Neuer Deutscher Komponistenpreis u.a.). 

Begonnen hatten sie als Duo. Tobias Hoffmann: „Schon seit einiger Zeit wollte ich unbedingt mal wieder im Duett mit Benny am Wurlitzer spielen“. Das Mensa13-Konzert bietet die seltene Gelegenheit, das zu erleben. Zu diesem Anlass gibt es ein brandneues Programm mit neuen Kompositionen von Tobias Hoffmann (unter anderem aus dem gerade veröffentlichten Album „Italy“) und ausgewählten Lieblings-Standards. Ein kammermusikalischer Leckerbissen der besonderen Art!

Eintritt: 25 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro

März 1, 2024 Tobias Hoffmann Tobias Hoffmann

Benjamin Schäfer Benjamin Schäfer

Freitag, 1. März 2024, 20.00 Uhr


Tobias Hoffmann-Benjamin Schaefer (D)


Tobias Hoffmann: E-Gitarre
Benjamin Schaefer: Wurlitzer E-Piano

Eine ungewöhnliche Besetzung – ein eigenwilliger Stil-Mix. Mit E-Gitarre und einem E-Piano der Marke Wurlitzer schaffen Tobias Hoffmann & Benjamin Schaefer eine Verbindung aus Blues, Jazz, Soul und Surf. Ein Vintage-Sound ist die Basis für originelle Brückenschläge zwischen klassischen Formen und einem aktuellen, vielseitig offenen, genüsslich gepflegten Duo-Spirit.

Tobias Hoffmann und Benjamin Schaefer zählen zur Creme des deutschen Jazzgeschehens. Die beiden kennen sich seit gut zwei Jahrzehnten. Gemeinsam leiten sie den wagemutigen Surf-Jazz-Vierer Expressway Sketches. Daneben haben sie sich unabhängig voneinander zu glänzenden, auch international angesehenen Bandleadern und Komponisten entwickelt. Mit ihren Gruppen-, Solo- und Big Band-Projekten bestritten sie zahlreiche Tourneen. Beide veröffentlichten eigene Alben und sahnten reichlich Preise ab (ECHO Jazz, WDR Jazzpreis, Niedersächsischer Jazzpreis, Neuer Deutscher Komponistenpreis u.a.). 

Begonnen hatten sie als Duo. Tobias Hoffmann: „Schon seit einiger Zeit wollte ich unbedingt mal wieder im Duett mit Benny am Wurlitzer spielen“. Das Mensa13-Konzert bietet die seltene Gelegenheit, das zu erleben. Zu diesem Anlass gibt es ein brandneues Programm mit neuen Kompositionen von Tobias Hoffmann (unter anderem aus dem gerade veröffentlichten Album „Italy“) und ausgewählten Lieblings-Standards. Ein kammermusikalischer Leckerbissen der besonderen Art!

Eintritt: 25 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro

Christoph Irniger Pilgrim Christoph Irniger Pilgrim

Freitag, 22. März 2024, 20.00 Uhr

Christoph Irniger Pilgrim (CH)

Christoph Irniger: Tenor-Sax
Dave Gisler: E-Gitarre
Stefan Aeby: Klavier, Electronics
Raffaele Bossard: Bass
Michael Stulz: Schlagzeug

Die Schweiz ist ein verlässlicher Quell spannender Jazz-Unternehmungen. Pilgrim zählt schon länger zu den herausragenden Bands – und zu den mitreißendsten. Das Quintett von Saxofonist Christoph Irniger folgt einem ganz eigenen Weg. In den musikalischen Abenteuern der Gruppe steckt jede Menge Gefühl und ein starker Sinn für‘s Kollektiv.

Pilgrim ist kein vorübergehendes Projekt, sondern eine stabile Band. Schon 2011 erschien das erste Irniger-Album unter dem verheißungsvollen Gruppennamen. Bei der Zusammenstellung hatte der Züricher, der auch in New York vernetzt ist, ein gutes Gespür für die richtige Chemie. Die Mitglieder kommen aus verschiedenen Ecken der Schweiz. Einige sind längst selber Bandleader, alle fünf mischen rege mit in verschiedenen Ecken des progressiven Schweizer Jazz-Schaffens. Dass Pilgrim kontinuierlich besteht und mit „Ghost Cat“ letztes Jahr bereits das fünfte Album veröffentlichte, spricht für die vielen Qualitäten der Ausnahmeformation. 

Gehaltvolle Stück-Ideen und viel Freiraum für das improvisatorische Miteinander – bei Pilgrim stimmt die Balance. Das tiefe Vertrauen ineinander haben sich die fünf beharrlich erspielt. Über die Jahre war die Band in halb Europa unterwegs. Auch im Rahmen einer Bremer jazzahead! beeindruckte Irnigers Band nachhaltig. Manche schätzen besonders die dynamische Kraft. Im Begleittext zum vorigen Album wiederum schwärmt der Autor von der „atemberaubenden Schönheit, Menschlichkeit und Zärtlichkeit“. Facetten einer vielfarbig aufspielenden Band mit einem gänzlich eigenständigen Sound und Profil. 

Eintritt: 25 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro

März 22, 2024 Christoph Irniger Pilgrim Christoph Irniger Pilgrim

Freitag, 22. März 2024, 20.00 Uhr


Christoph Irniger Pilgrim (CH)


Christoph Irniger: Tenor-Sax
Dave Gisler: E-Gitarre
Stefan Aeby: Klavier, Electronics
Raffaele Bossard: Bass
Michael Stulz: Schlagzeug

Die Schweiz ist ein verlässlicher Quell spannender Jazz-Unternehmungen. Pilgrim zählt schon länger zu den herausragenden Bands – und zu den mitreißendsten. Das Quintett von Saxofonist Christoph Irniger folgt einem ganz eigenen Weg. In den musikalischen Abenteuern der Gruppe steckt jede Menge Gefühl und ein starker Sinn für‘s Kollektiv.

Pilgrim ist kein vorübergehendes Projekt, sondern eine stabile Band. Schon 2011 erschien das erste Irniger-Album unter dem verheißungsvollen Gruppennamen. Bei der Zusammenstellung hatte der Züricher, der auch in New York vernetzt ist, ein gutes Gespür für die richtige Chemie. Die Mitglieder kommen aus verschiedenen Ecken der Schweiz. Einige sind längst selber Bandleader, alle fünf mischen rege mit in verschiedenen Ecken des progressiven Schweizer Jazz-Schaffens. Dass Pilgrim kontinuierlich besteht und mit „Ghost Cat“ letztes Jahr bereits das fünfte Album veröffentlichte, spricht für die vielen Qualitäten der Ausnahmeformation. 

Gehaltvolle Stück-Ideen und viel Freiraum für das improvisatorische Miteinander – bei Pilgrim stimmt die Balance. Das tiefe Vertrauen ineinander haben sich die fünf beharrlich erspielt. Über die Jahre war die Band in halb Europa unterwegs. Auch im Rahmen einer Bremer jazzahead! beeindruckte Irnigers Band nachhaltig. Manche schätzen besonders die dynamische Kraft. Im Begleittext zum vorigen Album wiederum schwärmt der Autor von der „atemberaubenden Schönheit, Menschlichkeit und Zärtlichkeit“. Facetten einer vielfarbig aufspielenden Band mit einem gänzlich eigenständigen Sound und Profil. 

Eintritt: 25 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro

Ed Kröger Ed Kröger

Donnerstag, 28. März 2024, 20.00 Uhr

Ed Kröger Quintett feat. Ignaz Dinné (D/F)

Ed Kröger: Posaune
Ignaz Dinné: Tenor-Sax
Vincent Bourgeyx: Klavier
Max Leiß: Bass
Jan Leipnitz: Schlagzeug

Im Rahmen seiner diesjährigen Frühjahrstournee gastiert Posaunist Ed Kröger mit seinem Quintett auch in der Mensa13. Eine – im doppelten Sinne – nahe liegende Kombination: Ed Kröger ist eng verbunden mit der Hochschule für Künste Bremen und er lebt seit ewigen Zeiten in Laufnähe.

Vergangenen Dezember feierte Ed Kröger seinen 80. Geburtstag. Damit einher geht das 60-jährige Bühnenjubiläum.
Wobei der leidenschaftliche Posaunen-Meister sogar eine zeitlang als Pianist aktiv war. Ed Kröger muss man in Bremen nicht groß vorstellen. Er hat die hiesige Jazzszene seit den sechziger Jahren auf verschiedenste Weise mitgeprägt und sich nebenbei ein bundesweites Renommee erspielt. Lange schon folgt er dem zeitlosen Ideal eines akustischen Modern Jazz auf der Grundlage der Rhythmik und Harmonik des Hard Bop. Das Quintett spielt Kompositionen des Leaders, ausgesuchte Standards sowie Stücke von Krögers Sohn Ignaz Dinné aus Berlin, über Jahre eine feste Größe der Formation. Gemeinsam mit Pianist Vincent Bourgeyx aus Paris, Bassist Max Leiß und Schlagzeuger Jan Leipnitz, beide aus Berlin, versammeln sich drei Generationen (Alterspanne von 33 bis 80) zu einem lebendigen Austausch an Ideen und unterschiedlichsten Spielerfahrungen.

Eintritt: 18 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de

März 28, 2024 Ed Kröger Ed Kröger

Donnerstag, 28. März 2024, 20.00 Uhr


Ed Kröger Quintett feat. Ignaz Dinné (D/F)


Ed Kröger: Posaune
Ignaz Dinné: Tenor-Sax
Vincent Bourgeyx: Klavier
Max Leiß: Bass
Jan Leipnitz: Schlagzeug

Im Rahmen seiner diesjährigen Frühjahrstournee gastiert Posaunist Ed Kröger mit seinem Quintett auch in der Mensa13. Eine – im doppelten Sinne – nahe liegende Kombination: Ed Kröger ist eng verbunden mit der Hochschule für Künste Bremen und er lebt seit ewigen Zeiten in Laufnähe.

Vergangenen Dezember feierte Ed Kröger seinen 80. Geburtstag. Damit einher geht das 60-jährige Bühnenjubiläum.
Wobei der leidenschaftliche Posaunen-Meister sogar eine zeitlang als Pianist aktiv war. Ed Kröger muss man in Bremen nicht groß vorstellen. Er hat die hiesige Jazzszene seit den sechziger Jahren auf verschiedenste Weise mitgeprägt und sich nebenbei ein bundesweites Renommee erspielt. Lange schon folgt er dem zeitlosen Ideal eines akustischen Modern Jazz auf der Grundlage der Rhythmik und Harmonik des Hard Bop. Das Quintett spielt Kompositionen des Leaders, ausgesuchte Standards sowie Stücke von Krögers Sohn Ignaz Dinné aus Berlin, über Jahre eine feste Größe der Formation. Gemeinsam mit Pianist Vincent Bourgeyx aus Paris, Bassist Max Leiß und Schlagzeuger Jan Leipnitz, beide aus Berlin, versammeln sich drei Generationen (Alterspanne von 33 bis 80) zu einem lebendigen Austausch an Ideen und unterschiedlichsten Spielerfahrungen.

Eintritt: 18 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de

hilde

Donnerstag, 18. April 2024, 20.00 Uhr

hilde (D)

Julia Brüssel: Geige
Marie Daniels: Stimme
Maria Trautmann: Posaune
Emily Wittbrodt: Cello

Ihre Songs sind unvergleichlich. hilde ist ein höchst ungewöhnliches Kammerjazz-Quartett. Mit Geige, Cello, Posaune und Stimme haben die Frauen einen ganz eigenen musikalischen Kosmos geschaffen. Melancholische Balladen, Anflüge von Folk und Chanson, frei Improvisiertes, auch mal ein Songklassiker aus Brasilien – das und mehr verschmilzt zu einem atmosphärischen Ganzen.
Geboren wurde hilde vor fast sechs Jahren. Im Umfeld des verrückten Jazz/Avantgarde-Haufens The Dorf aus dem Ruhrpott fanden die Frauen zueinander: drei Kölnerinnen, eine ist derzeit in Bochum zuhause. Alle hatten bereits reichlich Erfahrungen gesammelt: in Jazz und Klassik, elektronischer und improvisierter Musik, in grenzgängerischen Projekten verschiedenster Art, aber auch in Bands mit Pop-Appeal.

Der hilde-Sound und das unverwechselbare Profil entfalteten sich in kollektiven Improvisationen. Das erste Album mit dem programmatischen Titel „Open“ enthielt Konzertaufnahmen. Seither hat sich viel getan. Aus dem unbändigen Freispielen wuchs nach und nach die Lust auf Komponiertes. Das neue Studiowerk „Tide“ ist eine Offenbarung. In ihren originellen Stücken streifen hilde immer mal wieder gewohnte Formen und Traditionen. Die Rollen und Positionen der Akteurinnen wechseln. Gefühlt sind es Jazz-Songs, tatsächlich tummeln sich Julia Brüssel, Emily Wittbrodt, Maria Trautmann und Marie Daniels jenseits aller Kategorien. Unerhört magisch.

Eintritt: 25 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro

April 18, 2024 hilde

Donnerstag, 18. April 2024, 20.00 Uhr


hilde (D)


Julia Brüssel: Geige
Marie Daniels: Stimme
Maria Trautmann: Posaune
Emily Wittbrodt: Cello

Ihre Songs sind unvergleichlich. hilde ist ein höchst ungewöhnliches Kammerjazz-Quartett. Mit Geige, Cello, Posaune und Stimme haben die Frauen einen ganz eigenen musikalischen Kosmos geschaffen. Melancholische Balladen, Anflüge von Folk und Chanson, frei Improvisiertes, auch mal ein Songklassiker aus Brasilien – das und mehr verschmilzt zu einem atmosphärischen Ganzen.
Geboren wurde hilde vor fast sechs Jahren. Im Umfeld des verrückten Jazz/Avantgarde-Haufens The Dorf aus dem Ruhrpott fanden die Frauen zueinander: drei Kölnerinnen, eine ist derzeit in Bochum zuhause. Alle hatten bereits reichlich Erfahrungen gesammelt: in Jazz und Klassik, elektronischer und improvisierter Musik, in grenzgängerischen Projekten verschiedenster Art, aber auch in Bands mit Pop-Appeal.

Der hilde-Sound und das unverwechselbare Profil entfalteten sich in kollektiven Improvisationen. Das erste Album mit dem programmatischen Titel „Open“ enthielt Konzertaufnahmen. Seither hat sich viel getan. Aus dem unbändigen Freispielen wuchs nach und nach die Lust auf Komponiertes. Das neue Studiowerk „Tide“ ist eine Offenbarung. In ihren originellen Stücken streifen hilde immer mal wieder gewohnte Formen und Traditionen. Die Rollen und Positionen der Akteurinnen wechseln. Gefühlt sind es Jazz-Songs, tatsächlich tummeln sich Julia Brüssel, Emily Wittbrodt, Maria Trautmann und Marie Daniels jenseits aller Kategorien. Unerhört magisch.

Eintritt: 25 Euro –
Ticketbuchung bitte unter: post@kueche13.de
Studierende der HfK: 10 Euro